Die letzten Jahre haben die Möbelbranche vor große Herausforderungen gestellt: Globale Lieferengpässe während der Corona-Pandemie führten zu Preiserhöhungen, der allgemeine Fachkräftemangel wiederum zu steigenden Löhnen. Zudem entstand aufgrund politischer Spannungen, u. a. durch den Russland-Ukraine-Konflikt, ein Engpass, der eine Energiekrise und infolgedessen hohe Energiepreise zur Folge hatte. Diese Entwicklungen und die darauffolgende hohe Inflation zwangen viele Kunden dazu, ihr Kaufverhalten der prekären Situation anzupassen.
Um dieser Situation zu begegnen, schaffte der Alliance Verband das Sortiments-Kennzeichen „Alliance-Budget“. Dieses neue Angebot schließt die Lücke zwischen den bisherigen, konventionellen Sortimenten und dem, was viele Verbraucher sich heute noch leisten möchten. „Alliance-Budget“ ergänzt bestehende Sortimente durch preisgünstige Artikel aus den Angeboten von freiraum, SB und konventionellem Preiseinstiegssortiment. Bei der sorgfältigen Auswahl der Artikel waren Liefermenge, Servicequalität und Bonusschwellen ebenso Kriterien wie Funktionalität und Design – mit dem klaren Ziel, ein attraktives und wettbewerbsfähiges Sortiment in den unteren Preislagen bereitzustellen. Diese Erweiterung des bisherigen Angebots bietet interessante Auswahlmöglichkeiten für eine breitere Kundschaft.
Über die Artikeldatenbank im Intranet sind passende Ergänzungsartikel für das eigene, bestehende Sortiment schnell und unkompliziert auffindbar.
Auf der Alliance PickUp-Messe, die am 09. und 10. November in Rheinbach stattfindet, können große Teile des neuen „Alliance-Budget“-Sortiments gesichtet und passende Bausteine für das eigene Geschäft ausgewählt werden. Dieses Sortiment wird ohne Zuteilung ergänzt und regelmäßig via Hitlisten-Check auf Erfolg geprüft.
Bildquelle: Alliance-Verband