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Vertriebspolitik unter Partnern

Die Vertriebspolitik ist ein elementares Thema in der Partnerschaft zwischen dem Alliance-Verband und seinen Gesellschafter:innen. Wir geben Ihnen hier einen umfassenden Einblick in die Vertriebspolitik unseres Möbeleinkaufsverbandes, die ein Herzstück unserer Geschäftsstrategie bildet. Als genossenschaftlich organisierter Verband stehen auch bei diesem Thema die Gesellschafter:innen, ihre Sorgen, ihre Probleme und ihre Visionen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Im Interview mit Annika Zaklika, die selbst über mehrjährige Erfahrung im Möbel- und Küchenverkauf verfügt, kommen Geschäftsführer, Mitarbeiter und Gesellschafter:innen des Alliance-Verbands zu Wort.

 

Erfolg durch Erfahrung

Portraitbild Jürgen Feldmann
Jürgen Feldmann, Geschäftsführer Alliance-Verband.

Ich bin als Verkäufer angefangen und habe den Einzelhandel von Anfang an kennengelernt. Schon seit 1991 bin ich in der Küchen- und Möbelbranche zu Hause und kann heute auf mehr als 30 Jahre Branchenerfahrung zurückgreifen. Dieses Wissen nutzen wir beim Alliance-Verband, um Dinge anzugehen, die der mittelständische Handel wirklich braucht. Eines unserer obersten Ziele ist es, durch eine maßgeschneiderte Vertriebsstrategie den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Mitglieder zu stärken. Durch kontinuierliche Marktanalysen sowie durch die enge Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten und Dienstleistern entwickeln wir innovative Lösungen, die auf die individuellen Anforderungen unserer Gesellschafter:innen zugeschnitten sind.

Portraitbild DANIEL BORGSTEDT
Daniel Borgstedt, Geschäftsführer Alliance-Verband.

Auch ich komme ja von der Verkaufsfläche und Vertrieb ist meine Leidenschaft. Diese Leidenschaft, verbunden mit moralischen Werten, ist einer der Erfolgspfeiler des Verbands. Unsere Vertriebspolitik im Alliance-Verband basiert auf den Grundwerten von Vertrauen, Transparenz und Fairness. Wir kennen uns untereinander, wir vertrauen uns und wir reden Klartext. Wir streben danach, langfristige Partnerschaften aufzubauen, die auf gegenseitigem Respekt und gemeinsamem Erfolg beruhen. Durch klare Kommunikation und verlässliche Richtlinien möchten wir sicherstellen, dass unsere Mitglieder sich gut betreut fühlen und langfristig von unserer Zusammenarbeit profitieren.

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Marc Mispelkamp, Leiter Handelsmarketing, Marketingleitung, Personal und Pressesprecher im Alliance-Verband.

Einen wichtigen Baustein in der Vertriebspolitik des Alliance-Verbands stellen natürlich die Flächenkonzepte für unsere Handelsmarken dar. Durch Social-Media-Unterstützung für die Marken schaffen wir Emotionen beim Endkunden, steigern die Nachfrage und letztlich die Verkäufe unserer Gesellschafter:innen. Wir wissen, dass ein haptisches Erlebnis nicht durch den Onlinehandel geliefert werden kann. Umso wichtiger sind daher perfekt inszenierte Verkaufsflächen, um Kund:innen ein zeitgemäßes Gesamtbild von der Decke bis zum Fußboden zu liefern. Das zentrale Element darin stellt dann das Möbel und die Handelsmarke dar.

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Jochen Schreiner, langjähriger Gesellschafter im Alliance-Verband und Geschäftsführer des Einrichtungshaus Schreiner in Wallersdorf.

Für mich ist das weniger eine Mitgliedschaft im Alliance-Verband, sondern viel mehr eine Partnerschaft auf Augenhöhe. Bei Bedarf erhalte ich Unterstützung direkt bei mir vor Ort. Nur ein Anruf und der Außendienst kommt. Oft gibt es Betriebsblindheit, wenn es um das eigene Unternehmen geht. Hier hilft es ungemein, wenn man eine zweite Meinung bekommt und jemand mit Branchenwissen mal alles aus einem anderen Blickwinkel betrachtet. Die starken Handelsmarken, die Marketingunterstützung und die verschiedenen Plattformen des Alliance-Verbands helfen mir als Unternehmer dabei, mich als Marke in meiner Region zu positionieren und von den Mitbewerbern abzuheben.

Portraitbild Hendrik Lenz
Hendrik Lenz, Geschäftsführer Wohncenter Nordenham und bekannt für seine zukunftsgerichtete Denkweise.

Es ist zum einen die Unterstützung durch den Verband auf allen Ebenen vom Einkauf bis zum Vertrieb, zum anderen aber auch der Austausch mit Kollegen und den Branchenkennern aus der Verbandszentrale, was für mich den größten Vorteil darstellt. Auf den Messen und ERFA-Tagungen habe ich immer die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und bestehende Kontakte zu pflegen. Bei der Betreuung vor Ort bekomme ich nützliche Tipps vom Außendienst für die Hausgestaltung und kann mir jederzeit eine Zweit- oder Drittmeinung einholen. Die Marketing-Unterstützung, die mir der Verband für seine Handelsmarken bietet, lässt keinen Aspekt aus. Online genauso wie am POS bekomme ich alles, was ich für den Vertrieb brauche.

Weitere Statements und Infos zur Vertriebspolitik finden Sie hier:

Bildquelle: Alliance-Verband