Wir alle kennen Marken und haben bestimmte Assoziationen damit. Es werden sogar regelmäßig Markenwerte ermittelt und in einem internationalen Ranking aufgestellt. Im Jahr 2022 sind dort zum Beispiel Soft- und Hardwareproduzenten von IT-Technologie, eine Internet-Suchmaschine oder ein Fastfood-Konzern vertreten. Bis diese Marken sich allerdings so weit etabliert hatten, ist viel Zeit vergangen und noch mehr Werbebudget geflossen. Wie wir beim Alliance-Verband den Markenaufbau für die Möbel- und Küchenbranche gestalten, erfahren Sie hier.
Der wahrscheinlich wichtigste Faktor einer Marke ist der Wiedererkennungswert. Hinzu kommen die klare Positionierung in einem bestimmten Bereich und die zugeschriebenen Assoziationen. Ob nun im Hochwert-Sektor, bei Einsteigermodellen oder für ganz spezielle Nischen – es ist vor allem wichtig, dass die Zielgruppe sich angesprochen fühlt. Aber starke Dachmarken bieten auch viele weitere Vorteile.
Da ist zum Beispiel der Faktor Bekanntheit: Was eine etablierte Marke wert ist, zeigt sich im täglichen Geschäftsbetrieb. Klar zugeschriebene Attribute wie Wertigkeit, faire Preise oder ein bestimmtes Design sind fest in den Köpfen der Kund:innen verankert und sorgen für starke Argumente am PoS. Durch das gemeinschaftliche Auftreten, die hohe Reichweite und unsere Marketing-Expertise können Gesellschafter:innen beim Alliance-Verband bereits auf zahlreiche starke Marken zurückgreifen.
Hinzu kommt ein geschlossener Auftritt: Als Einkaufsverband sorgen wir bei unseren Eigenmarken für die besten Konditionen und ein einheitliches Erscheinungsbild, ohne in die Individualität Ihrer Geschäftsräume einzugreifen.
Aus diesen und vielen weiteren Gründen ist es von Vorteil, sich mit den passenden Marken auf die gewünschte Zielgruppe zu fokussieren.
Bei unseren Eigenmarken differenzieren wir zum Beispiel nach Designstilen: modern, klassisch, individuell oder luxuriös sind nur einige der Eigenschaften, die transportiert werden.
Unter unserem Werbekonzept goodBrands fassen wir Möbel aus unterschiedlichen Sortimenten zusammen, die für Designorientiertheit und Geradlinigkeit stehen und einen repräsentativen Anspruch haben.
Auch die Marke Loft, deren Relaunch aktuell läuft, vereint viele Attribute zu einem stimmigen Gesamtkonzept. Dabei umfasst das Sortiment den gesamten Bereich von Schlaf- über Wohnzimmer bis hin zur Küche und wartet mit einem 360-Grad-Marketingangebot auf. Von Flächenkonzepten über den Online-Auftritt bis zur Instore-Kommunikation am PoS ist hier an alles gedacht.
Eine wichtige Erkenntnis aus der Glücksforschung spielt auch im Marketing eine tragende Rolle: Überangebot und zu viel Auswahl machen unzufrieden. Das liegt darin begründet, dass zum einen die Festlegung auf ein Produkt aufgrund der Vielzahl an Alternativen immer schwieriger wird, zum anderen der fade Beigeschmack entsteht, letztlich doch die falsche Entscheidung getroffen zu haben.
Mit unseren starken Eigenmarken können wir diesem Problem ein gutes Stück weit begegnen. Durch die übergeordneten Marken- und Flächenkonzepte wird eine Rabattkonkurrenz unter den Gesellschafter:innen effektiv verhindert. So haben Kund:innen am Ende gleich ein mehrfach gutes Gefühl: ein namhaftes Produkt zu einem transparenten und fairen Preis erworben zu haben.
Oder wie unser Geschäftsführer Marko Steinmeier es ausdrückt:
Bildquelle: Alliance-Verband