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Portrait der Mitarbeiterin Annika Scholz vom Alliance Verband

Annika Scholz im Interview

1. Wie sieht für dich der Verband der Zukunft aus?

Nicht erst seit den letzten, pandemie-bedingt turbulenten Jahren ist eine deutlich erhöhte Nachfrage nach Full-Service-Angeboten zu spüren. Es reicht nicht mehr nur mit besten Konditionen zu punkten, sondern wir müssen als Verband vielfältigere Mehrwerte bieten.
Das können zum Beispiel breitgefächerte Dienstleistungen sein, für die wir attraktive Rahmenbedingungen sicherstellen. Aber auch innovative Lösungen, wie unser neues Marketing-Portal, das unseren Händlern das Werben so einfach macht, wie nie zuvor.
Um unsere Händler bestmöglich unterstützen zu können, entwickeln wir daher unser Portfolio stetig weiter. Hierbei profitieren wir auch durch die Partnerschaft mit Der Küchenring und KüchenTreff, indem wir Synergien optimal nutzen.

Der Verband soll auch zukünftig eine zentrale und verlässliche Anlaufstelle für alle Probleme sein, die im Tagesgeschäft auftreten können. Besonders wichtig ist uns der persönliche Kontakt zu den Händlern, den wir durch Vor-Ort-Betreuung sowie gemeinsame Tagungen und Veranstaltungen pflegen. Denn das Wichtigste ist – bei allem, was wir tun – dass auch in Zukunft der Gesellschafter im Vordergrund steht.

2. Auf welches Möbelstück möchtest du niemals verzichten?

Obwohl, oder gerade weil ich beruflich bedingt mehr mit der Küche zu tun habe, ist es im Privaten ganz eindeutig: Das Sofa. Bei uns zuhause ist es der Dreh- und Angelpunkt. Hier kann man nach Feierabend entspannen, mit Freunden und Familie zusammenkommen und dank genügend Platz, beherbergt es im Notfall auch mal einen Übernachtungsgast. Wirklich der perfekte Allrounder!

Als richtige Farbe für mich hat sich dunkelblau herausgestellt – zu Beginn für mich unvorstellbar.

3. Was ist für dich ein perfekter Sonntag/Urlaubstag?

Einfach mal abschalten!

Der Alltag wird aus meiner Sicht immer komplexer und schnelllebiger. Dazu immer wieder Nachrichten von neuen Krisen in der Welt und das Gefühl, ständig erreichbar zu sein.

Da tut es manchmal gut, diese ständige Informationsflut zu unterbrechen und sich Zeit für sich zu nehmen.

Egal ob beim Radfahren an der Sieg, bei einem gutem Buch oder dem gemütlichen Nichtstun auf dem Lieblings-Möbelstück.