

Der Wandel ist da und er bringt nicht nur neue Technik, sondern vor allem neue Chancen. Möbelhäuser, die heute in digitale Werkzeuge investieren, schaffen nicht nur ein modernes Einkaufserlebnis, sondern sichern sich einen klaren Wettbewerbsvorteil gegenüber reinen Online-Playern.
Doch wie genau sieht die Digitalisierung im stationären Möbelhandel aus? Und wie gelingt der Einstieg, auch mit begrenzten Ressourcen?

Stellen Sie sich vor: Ihre Kunden sitzen abends gemütlich auf dem Sofa, Tablet in der Hand und planen gemeinsam mit Ihnen ihre neue Küche. Die Beratung beginnt im Möbelhaus, geht aber online weiter. 3D-Küchenplaner, virtuelle Rundgänge und Live-Beratung per Video sind längst keine Science-Fiction mehr.
• Ihre Verkaufsfläche endet nicht mehr an der Ladentür.
• Beratungszeit lässt sich flexibler gestalten – auch abends oder am Wochenende.
• Komplexe Planungen werden greifbar – und emotional erfahrbar.
Mit Tools wie der prisma®-3D-Küchenplanung oder einer virtuellen Produktberatung schaffen Sie Nähe und Verbindlichkeit auch digital. So verbinden Sie persönliche Beratung mit moderner Technik.
Tablets am POS. QR-Codes an Möbelstücken. Interaktive Produktinfos mit einem Klick. Was nach Technikspielerei klingt, wird im Verkaufsalltag zur echten Hilfe.



Damit schaffen Sie mehr als Information: Sie ermöglichen Inspiration und fördern das selbstbestimmte Erkunden, ein Bedürfnis, das gerade bei jüngeren Zielgruppen stark wächst.

Ob virtuelle Möbelberatung oder QR-gestützte Produktinfo: Digitalisierung ist kein Ziel, sondern ein Werkzeug. Der richtige Einsatz entscheidet darüber, ob Ihr Möbelhaus im digitalen Zeitalter noch begeistert.
Starten Sie klein, aber starten Sie. Und lassen Sie sich auf dem Weg begleiten. Denn digitale Kompetenz entsteht nicht über Nacht, aber durch kluge Partnerschaften.
Wir denken weiter ins digitale Zeitalter. Mit Ihnen.
Digitaler Vorsprung Digitalisierung – Es geht nicht mehr Ohne Print oder Digital?
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