Der deutsche Möbelhandel steht weiterhin unter Druck: Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind volatil, das Konsumverhalten verändert sich, und der Wettbewerb – stationär wie digital – nimmt stetig zu. Vor diesem Hintergrund stellt sich für viele mittelständische Möbelhäuser die zentrale Frage: Wie lassen sich Umsatz und Wirtschaftlichkeit auch in einem anspruchsvollen Umfeld sichern und weiterentwickeln? Der Alliance-Verband bietet darauf eine klare Antwort – mit einem System, das auf gemeinschaftlicher Stärke, strategischer Unterstützung und der Bündelung wirtschaftlicher Interessen basiert.
Der deutsche Möbelhandel zählt mit einem Gesamtumsatz von rund 37,3 Milliarden Euro im Jahr 2023 weiterhin zu den bedeutenden Konsumgütermärkten. Dieses stabile Marktvolumen zeigt: Die Branche bleibt ein zentraler wirtschaftlicher Pfeiler mit großem Potenzial – insbesondere für Häuser, die strategisch aufgestellt und marktnah geführt werden. In einem Umfeld, das von wachsender Komplexität und sich wandelndem Konsumverhalten geprägt ist, entscheiden heute mehr denn je unternehmerische Klarheit, strukturierte Prozesse und verlässliche Rahmenbedingungen über den nachhaltigen Erfolg.
Der Alliance-Verband zählt mit rund 400 Anschlusshäusern zu den stärksten Einkaufs- und Marketingverbänden im deutschsprachigen Möbelhandel. Was ihn auszeichnet, ist die konsequente Ausrichtung auf die wirtschaftliche Stärke seiner Gesellschafter:innen. Durch gebündelte Einkaufskraft entstehen belastbare Vorteile im direkten Wettbewerb – von verlässlichen Konditionen über exklusive Sortimente bis hin zu markenstarken Eigenkollektionen. Das schafft Spielräume im Pricing, stabilisiert die Ertragslage und bildet die Grundlage für eine nachhaltige Umsatzentwicklung.
Hinzu kommt: Die Mitglieder profitieren nicht nur vom Einkauf, sondern auch von einem umfassenden Dienstleistungsportfolio – von POS-Materialien über Verkaufsunterstützung und Digitalisierung bis hin zur Sortimentsplanung auf Basis fundierter Marktanalysen. Damit stellt der Alliance-Verband sicher, dass seine Häuser nicht nur bestehen, sondern wachsen können.
Umsatzstärke entsteht nicht nur durch Preisvorteile – sie ist das Ergebnis aus vielen aufeinander abgestimmten Faktoren: ein marktgerechtes Sortiment, effiziente Verkaufsprozesse, eine klare Positionierung sowie professionelle Vermarktung. Der Alliance-Verband begleitet seine Gesellschafter:innen aktiv in genau diesen Bereichen. Die enge Betreuung durch erfahrene Fachbereiche, praxisnahe Beratung sowie moderne Tools im Sortimentsmanagement sorgen dafür, dass Entscheidungen datenbasiert und zielgerichtet getroffen werden können.
Ein besonderes Plus: Die Eigenständigkeit der Anschlusshäuser bleibt dabei jederzeit gewahrt. Unternehmerische Freiheit gehört zum Selbstverständnis des Verbands. Jedes Mitglied entscheidet selbst, welche Leistungen es in Anspruch nimmt – profitiert aber in jedem Fall von der Stabilität und strategischen Rückendeckung einer starken Gemeinschaft.
Dass dieser Weg wirkt, zeigen die positiven Umsatzentwicklungen vieler Mitgliedshäuser im Alliance-Verband. Trotz schwieriger Marktbedingungen konnten zahlreiche Betriebe ihre Umsätze stabilisieren oder ausbauen – dank klarer Strukturvorgaben, verlässlicher Einkaufsbedingungen und zielgerichteter Vertriebsunterstützung. Wer sich auf diese Grundlagen stützt, kann auch in einem unbeständigen Marktumfeld langfristig erfolgreich wirtschaften.
Umsatzentwicklung wird im Alliance-Verband nicht dem Zufall überlassen, sondern durch Systematik und Partnerschaft gestaltet. Damit bietet der Verband mehr als nur Einkaufsvorteile: Er ist ein echtes Wirtschaftsbündnis für den mittelständischen Möbelhandel.
„In einem anspruchsvollen Marktumfeld reicht Bauchgefühl nicht mehr aus. Umsatz braucht Strategie – und die Stärke eines Systems, das unsere Häuser trägt.“
– Marc Mispelkamp | Mitglied der Geschäftsleitung